Donnerstag, 24. Mai 2018
Jubiläum
Ein kleines Jubiläum zwar aber seit inzwischen einem Viertel Jahr.
Teile ich hier meine Gedanken mit.
Irgendwo hin, das bekommt ja niemand mit.
Den Kopf frei bekommen und mit jeder Zeile mal Nachdenken.
Das es doch Gelesen wird und von so vielen, ist dann doch eine kleine Überraschung für mich.
Im Positiven Sinne!

Immer Versucht etwas Anstand zu bewahren, man muss nicht unbedingt Streit begünstigen.
Das man ein Seelenstrip hinlegt und von sich mehr Preisgibt als beabsichtigt, bleibt nicht aus.
Ist etwas ganz Natürliches.

Wie bei einem Date!

Man trifft jemand den man gar nicht kennt, ausser vom Sehen her so flüchtig.
Man Redet und Erfährt etwas vom Gegenüber.
Genauso geht es mir hier.
Nur das es nicht eine einzelne Person ist, sondern ganz viele.
Millionen!
Das ist mal wirklich Krass, wer hätte es gedacht das ich einmal so viele Leute auf einmal Date.
Ich bestimmt nicht!
Und jedesmal ist es sehr Aufregend, auch wenn ich noch so oft gesagt habe es sei mir Egal.
Wie fallen die Reaktionen aus, oder werde ich Verbal Zerfleischt?

Als Schriftstellerin würde ich Verhungern, dazu fällt mir zu wenig ein.
Aber nach Drei Monaten ist eine Gewissheit geblieben.
Es ist an der Zeit etwas anderes zu machen.
Immer wieder als Ergänzung etwas dazu nehmen.

Lange Rede gar kein Sinn!

Erstmal ein Herzlichen Dank, das ich trotz allem gelesen werde.
Ganz besonders für die Antwort zu einem anderen Artikel.

Wünsche allen eine schöne Zeit

Liebe Grüße Tamy

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Dienstag, 22. Mai 2018
Reisepläne
Am Anfang ist da eine Idee und wie das mit ideen so ist.
Klingen sie zuerst sehr Durchgeknallt.
Nein nennen wir es beim Namen, das ist Geisteskrank!
So etwas Dämliches hat noch nie jemand Erfolgreich durchgezogen.
Jetzt ist Mai und du willst bis Februar schon dort sein.
Du brauchst eine Aufenthaltserlaubnis, eine Ausrüstung und ein Fahrbaren Untersatz.
Oder willst du etwa zu Fuß überall dahin?
Von den Kosten mal ganz abgesehen!
Du bist total Krank, völlig irre!
Ist ja nicht das erste mal, das mir so etwas einfällt.
Sonst wäre ich wohl kaum......
Hier ist das Projekt, ich mache ein Trip durch die USA.
Daytona Bike Week, weiter zum Laughlin River Run in Nevada und als Abschluss nach Sturgis New York zur Bike Rally.

Das Geld ist kein Problem, habe Ersparnisse und könnte eine Hypothek aufnehmen.
Das Motorrad steht in der Garage und muss nur vom Tacho umgerüstet werden.
Mit dem Schiff kann ich es sogar nach Daytona verfrachten.
Muss das nur früh genug machen.
Hotels, Motels, Campingplätze kann man über das Internet buchen.
Für den Aufenthalt, habe ich schon die Botschaft angeschrieben und bekomme hoffentlich bald die Nötigen Informationen.

Das mache ich vielleicht nur ein einziges mal im Leben.
Wenn ich Warte, dann mache ich das wohl nie.
Der letzte Urlaub ist auch schon lange her.
Kärnten im Vergangenen Jahr.
European Bike Week in Faak am See.
Jetzt wird es Zeit für etwas, dass sich in's Gedächtnis frisst wie Säure durch Plastik.
Wäre ja nicht meine erste blöde idee.

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Dienstag, 22. Mai 2018
An den Morgen
Lieber Morgen,

viele können dich nicht leiden.
Weil sie sich Müde und voller schöner Erinnerung aus dem Bett quälen.
Ihr Schlaf wird durch den Wecker bestialisch zerrissen.
Sie Erschrecken sich, sind in Panik und hetzen zur Arbeit.
Doch ich kann es gar nicht Verstehen.
Denn du lieber Morgen, bist auch ein Anfang.
Wenn alles langsam zum Leben erwacht.
Die Sonne den Horizont mit einem Roten Ball erhellt.
Dann beginnt ein neuer Tag.
Voller Chancen etwas schönes zu Erleben.
Menschen können sich Treffen und kennen lernen.
Andere bekommen die Möglichkeit ihr Leben zu Verändern.
Wie auch immer sie das machen.
Ich freue mich schon sehr dich Morgen zu sehen.

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Unangepasst
Aufrichtig und Bedingungslos nur zu sich selbst.
Haben andere diese Ehre nicht Verdient?
Vieles was ich sein sollte und nicht bin.
Doch macht es Ehrlich, sagt so viel über mich.
Gutes und Schlechtes.
Dinge die ich nicht Wissen will, mich auch gar nicht's Angehen.
Es ist das Wahre ich, das was mich ausmacht.
Oder komplett Anmacht?
Die Versuchung der Erotik und der Liebe.
Zart wie Sahnecreme und Süß das Zucker in der Gegenwart wie Salz wirkt.
Das Zittern meiner Hände auf der Haut, wie ein Beben wirkt.
Der Atem so schwer geht, wie nach der Besteigung des Mount Everest.
Körperwärme die wie die Hitze einer Lavaglut anmutet.
Das zeichnet ein Bild in meinen Gedanken.
Welches mich Erschaudern lässt, vor was auch immer.
Die Vorstellung beflügeln, für eine Zeit die eine Flucht ist.
Vor dem jetzt und der Nahenden Anstrengung, dessen was vor einem liegt.
Diszipliniert nur in der Zerstörung von einem selbst.
Mit Alkohol und Nikotin.
So erbarmungslos wie die Zigarette zwischen den Finger, vergeht sonst nur die Zeit.
Das Brennen des Alkohol im Hals, ist wie das Feuer.
Das Wärme spendet, so wie auch die Liebe Wärme spendet.
Sie ist so Mächtig das man nicht Ahnt was man alles Anrichten kann.
Aufbauen und Zerstören zugleich.
So Bitter wie eine Zitrone, ist der Schmerz wenn man nicht mehr geliebt wird.
Genauso wie das Geschehen in der Welt.
Ändern kann ich nur meinen Zustand, meine Wohnung und meine Wahrnehmung.
Der Rest liegt weit ausserhalb meiner Macht.

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