Donnerstag, 6. September 2018
Das Ich
Zugegeben die Überschrift mag etwas Verwirrend sein.
Sollte sich beim Lesen aber selbst erklären.
Es gibt nicht's, was Egoistischer ist als ein Kind.
Harte Worte das gebe ich zu, darum werde ich meine Sicht dazu Schreiben.
Es geht um meine Sicht auf meine Familie, wie ich es sehe.
Ich möchte das die Menschen die mir nahe stehen Glücklich sind.
Wie auch immer das Glück aussehen mag und mit wem.
Nur weil meine Eltern getrennt sind, müssen sie nicht im Zölibat Leben.
Und trotzdem, wenn ich sehe wie sich meine Eltern wie Verliebte Teenager verhalten.
Dann habe ich ein Komischen Eindruck.
Sie könnten ja warten bis ich zu Hause bin, oder wenn ich nicht im Zimmer bin.
Eigentlich machen sie in ihrer Beziehung nicht's, was ich nicht auch mache wenn ich frisch Verliebt bin.
Doch warum ist es für mich so Verschieden?
Meine Eltern haben ausser mir noch andere Kinder.
Meine Älteren Geschwister!
Für mich sind meine Eltern die, die mir ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit geben.
Ich kann zu ihnen, wann immer und egal was immer war.
Sie brachten mir bei, meine Mitmenschen zu Respektieren und manche Menschen zu Lieben.
Streng betrachtet sind sie aber eine Frau und ein Mann.
Meine Schwester ist auch eine Frau, zumindest seit sie 16 oder 18 ist oder so.
Meine Brüder sind heute Männer.
Das ist der Biologische Teil.
Nur für mich ist mein Vater jemand, der sich Ansehen verschafft.
Der eine Firma aufgebaut hat und mir immer wieder Verschiedene Dinge erklärt hat.
Meine Mutter hat Kinder bekommen, uns alle Großgezogen, irgendwie.
Vielleicht auch Verzogen.
Als Kind stellt man sich alles irgendwie vor, nur nicht das die eigenen Eltern etwas in der Art tun.
Oder je getan haben.
Was wohl daran liegt, das man in der Pubertät seine Eltern für Altmodisch hält.
Weil sie die Angesagten Trends nicht kennen, und irgendwie noch in ihrer Jugend Leben.
Wo es auch Trends gegeben hat.
Auch wenn die ganz Fremd wirken, zumindest auf die eigenen Kinder.
Aber die Eltern scheinen zu Vergessen, zu Erklären das auch sie mal Kinder gewesen sind.
Dafür sind dann wohl Oma und Opa da, um sie daran zu Erinnern.
Ich sehe also Frauen und Männer, nur die eigene Familie scheine ich dabei zu Übersehen.
Da heist es dann, wenn ich mich Erschrecke über Küsse und Umarmungen.
Sei Froh das ich wieder Verliebt bin.
Das mit dem Glücklich muss dann ein anderes Kapitel sein!
Okay, was meine Geschwister angeht ist das etwas ganz anderes.
Meine Schwester war für mich eine Blöde Kuh.
Wohnte im Badezimmer, konnte sich nie auf Anhieb richtig Frisieren und jammerte Stundenlang herum.
Das sie nichts zum Anziehen hätte.
Nackt ist sie aber nie aus dem Haus!
Ein Wunder das sie ein Mann kennen gelernt hat.
Wo sie immer so lange gebraucht hat.
Meine Brüder sind einfach nur Schwachköpfe.
Die mit ihrem Pubertären getue, wie ein paar Hähne ausgesehen haben.
Wenn dann mal ein Weibliches Wesen in ihre Nähe kam.
Angezogen waren sie wie Penner aber haben nie gejammert sie hätten keine Klamotten.
Was in deren Zimmer gewesen ist habe ich mitbekommen.
War ja nicht zu Überhören!
Es macht mir den Eindruck, das meine Sicht auf meine Familie.
Dazu gut sein soll, sie nicht Anziehend zu finden.
Anders lässt sich meine Sicht und meine Gedanken gänge bicht Erklären.

... comment