Montag, 14. Mai 2018
Luxus und Dolce Vita
Das Süße nichts tun, kann sehr Befreiend sein.
Morgens um 6 Uhr aufstehen und um 7 Uhr in das Büro fahren.
Den ganzen Tag am Schreibtisch sitzen, an nichts anderes Denken als die Firma.
Abends um 19 Uhr nach Hause fahren.
Das ist das süße Leben.
Auf der Straße inmitten der Menschen, scheinen meine Bewegungen ungewöhnlich Langsam zu sein.
Sehe die Leeren Blicke und die Betonierten Minen.
Sie wirken wie Geister, in der Wirklichkeit.
Als wenn sie einen Dämon in sich tragen, ein Leben in Armut und um das Überleben kämpfend.
Sie brauchen Hilfe, jemand wo sie Rettet.
Du bist der Wundervollste Mensch den es gibt.
So Liebenswert und nicht's daran solltest du ändern.
Ich Küsse dich und Umarme dich.
Doch in Wirklichkeit habe ich ein Dämon in mir, der mich zwingt immer wieder meine Sachen zu Packen und ein Fernen Ort zu Erreichen.
Doch ich erreiche gar nicht das geringste.
Weder ein Ort, noch ein anderen Menschen.
Die Wahre Armut habe ich und nur ich Kämpfe um's Überleben.
Jemand sollte mich Retten und der einzige Zombie bin ich.
Wenn man Wissen will was Leere wirklich bedeutet, so genügt ein Blick in meine Augen.
Die größte Kälte kommt von meinem Herzen und nicht aus einer Eismaschine.
In dem ich mein Leben, den Oberflächlichen Dingen, wie Geld Karriere und anderem Unterwefe.
Auf den Knien lebe nur ich, eine Sklavin der Unterhaltung und dem Unwichtigen.
Die Menschen auf der Straße, haben den Wahren Reichtum.
Zeit für das eigene Glück, sind Gesund.
Sie haben so wenig und doch so viel.

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