Dienstag, 22. Mai 2018
An den Morgen
Lieber Morgen,

viele können dich nicht leiden.
Weil sie sich Müde und voller schöner Erinnerung aus dem Bett quälen.
Ihr Schlaf wird durch den Wecker bestialisch zerrissen.
Sie Erschrecken sich, sind in Panik und hetzen zur Arbeit.
Doch ich kann es gar nicht Verstehen.
Denn du lieber Morgen, bist auch ein Anfang.
Wenn alles langsam zum Leben erwacht.
Die Sonne den Horizont mit einem Roten Ball erhellt.
Dann beginnt ein neuer Tag.
Voller Chancen etwas schönes zu Erleben.
Menschen können sich Treffen und kennen lernen.
Andere bekommen die Möglichkeit ihr Leben zu Verändern.
Wie auch immer sie das machen.
Ich freue mich schon sehr dich Morgen zu sehen.

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Unangepasst
Aufrichtig und Bedingungslos nur zu sich selbst.
Haben andere diese Ehre nicht Verdient?
Vieles was ich sein sollte und nicht bin.
Doch macht es Ehrlich, sagt so viel über mich.
Gutes und Schlechtes.
Dinge die ich nicht Wissen will, mich auch gar nicht's Angehen.
Es ist das Wahre ich, das was mich ausmacht.
Oder komplett Anmacht?
Die Versuchung der Erotik und der Liebe.
Zart wie Sahnecreme und Süß das Zucker in der Gegenwart wie Salz wirkt.
Das Zittern meiner Hände auf der Haut, wie ein Beben wirkt.
Der Atem so schwer geht, wie nach der Besteigung des Mount Everest.
Körperwärme die wie die Hitze einer Lavaglut anmutet.
Das zeichnet ein Bild in meinen Gedanken.
Welches mich Erschaudern lässt, vor was auch immer.
Die Vorstellung beflügeln, für eine Zeit die eine Flucht ist.
Vor dem jetzt und der Nahenden Anstrengung, dessen was vor einem liegt.
Diszipliniert nur in der Zerstörung von einem selbst.
Mit Alkohol und Nikotin.
So erbarmungslos wie die Zigarette zwischen den Finger, vergeht sonst nur die Zeit.
Das Brennen des Alkohol im Hals, ist wie das Feuer.
Das Wärme spendet, so wie auch die Liebe Wärme spendet.
Sie ist so Mächtig das man nicht Ahnt was man alles Anrichten kann.
Aufbauen und Zerstören zugleich.
So Bitter wie eine Zitrone, ist der Schmerz wenn man nicht mehr geliebt wird.
Genauso wie das Geschehen in der Welt.
Ändern kann ich nur meinen Zustand, meine Wohnung und meine Wahrnehmung.
Der Rest liegt weit ausserhalb meiner Macht.

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