Montag, 21. Mai 2018
Unangepasst
Aufrichtig und Bedingungslos nur zu sich selbst.
Haben andere diese Ehre nicht Verdient?
Vieles was ich sein sollte und nicht bin.
Doch macht es Ehrlich, sagt so viel über mich.
Gutes und Schlechtes.
Dinge die ich nicht Wissen will, mich auch gar nicht's Angehen.
Es ist das Wahre ich, das was mich ausmacht.
Oder komplett Anmacht?
Die Versuchung der Erotik und der Liebe.
Zart wie Sahnecreme und Süß das Zucker in der Gegenwart wie Salz wirkt.
Das Zittern meiner Hände auf der Haut, wie ein Beben wirkt.
Der Atem so schwer geht, wie nach der Besteigung des Mount Everest.
Körperwärme die wie die Hitze einer Lavaglut anmutet.
Das zeichnet ein Bild in meinen Gedanken.
Welches mich Erschaudern lässt, vor was auch immer.
Die Vorstellung beflügeln, für eine Zeit die eine Flucht ist.
Vor dem jetzt und der Nahenden Anstrengung, dessen was vor einem liegt.
Diszipliniert nur in der Zerstörung von einem selbst.
Mit Alkohol und Nikotin.
So erbarmungslos wie die Zigarette zwischen den Finger, vergeht sonst nur die Zeit.
Das Brennen des Alkohol im Hals, ist wie das Feuer.
Das Wärme spendet, so wie auch die Liebe Wärme spendet.
Sie ist so Mächtig das man nicht Ahnt was man alles Anrichten kann.
Aufbauen und Zerstören zugleich.
So Bitter wie eine Zitrone, ist der Schmerz wenn man nicht mehr geliebt wird.
Genauso wie das Geschehen in der Welt.
Ändern kann ich nur meinen Zustand, meine Wohnung und meine Wahrnehmung.
Der Rest liegt weit ausserhalb meiner Macht.

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